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Stefan Nowatschin ist stellvertretender Bundesvorsitzender des Bundesverbands der Lehrkräfte für Berufsbildung (BvLB) und verfügt über ein breites Spektrum an Erfahrungen in der beruflichen Bildung. Nach seiner Ausbildung zum Maler und Lackierer absolvierte er ein Studium zum Diplom-Designer (FH) und zum Diplom-Berufspädagogen. Als Berufsschullehrer legte er das zweite Staatsexamen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen ab. Seit 2010 leitet er das Regionale Kompetenzzentrum Berufliche Bildung BBS I Uelzen, das sich der Förderung nachhaltiger Bildung verschrieben hat. 

Seit 2013 ist er stellvertretender Bundesvorsitzender des BvLB und engagiert sich intensiv in der Förderung beruflicher Bildung auf nationaler und internationaler Ebene. Er ist Mitglied im Fachforum „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung“ (BBNE) der Nationalen Plattform Bildung für nachhaltige Entwicklung und wirkt am „Runden Tisch internationale Berufsbildungskooperationen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit. 

Seit 2017 ist Nowatschin Sprecher der europäischen Berufsschullehrerschaft in Brüssel und seit 2019 Leiter des EU-Berufsbildungsnetzwerks „DunE-BB-EU“. Zudem ist er seit 2017 Vorsitzender des CDA-Kreisverbands Uelzen, seit 2018 Mitglied im Landesvorstand der CDA Niedersachsen und seit 2022 Bezirksvorsitzender Nordost Niedersachsen. Seit Juni 2021 leitet er die Geschäftsstelle des Nachhaltigkeitsrats in der Region Uelzen und ist seit Oktober 2022 Leiter des Exzellenz-Netzwerks Berufliche Bildung Nachhaltige Entwicklung (BBNE).

„In hybriden Lernwelten und kooperativ mit allen Lernorten zukunftsfeste Berufsausbildung gestalten.“  

 Meine Stationen:  

1984-1989: Diplom-Kauffrau mit Wahlfach Wirtschaftspädagogik, Heidelberg/Köln  

1990-1992: Referendariat Kfm. Schulen Wuppertal Ost 

1992-2003: Lehrerin für Wirtschaft und Anwendungsentwicklung, Berufskolleg Oberberg, Wipperfürth  

2003-2013: Lehrerin für Netzwerktechnik und Projekt,   

2013-2016: Abteilungsleitung Didaktische Entwicklung und IT-Infrastruktur, BS14, Hamburg  

2016-2020: Abteilungsleitung IT-Berufe, BS14 Hamburg  

seit 2020:   Schulleitung, BS14, Hamburg

Ich begleite nun seit mehr als zehn Jahren junge Menschen an der Beruflichen Schule ITECH, Hamburg, als Lehrer und Lernbegleiter. Seit vier Jahren bin ich Abteilungsleitung für Schulentwicklung und Kooperation und durfte mit den Menschen an der ITECH den Weg zur Auszeichnung durch den Deutschen Schulpreis 2023 erleben. In Hamburg durfte ich ebenfalls an weiteren spannenden Projekten mitwirken wie bspw. der Gründung der beruflichen Hochschule Hamburg und dem Strategieprozess des Hamburger Instituts für berufliche Bildung „HIBB 2028“.

Ralph Forsbach hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft der Universität St. Gallen, der HEC Paris und der UC Berkeley. Nach mehreren Jahren als Technologie- und Kommunikationsberater gründete er das Startup „Brian“ – einen KI-Tutor. Mit Brian möchte er die Lehre personalisieren, um allen Lernenden den bestmöglichen Lernerfolg zu ermöglichen. Ralph engagiert sich zudem ehrenamtlich als Mentor an der Universität St. Gallen.

Nach einer gewerblichen Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker und einem abgeschlossenem Studium der Elektrotechnik bin ich einer dreijährigen Tätigkeit als Berufschullehrer nachgegangen. 

Im Anschluss programmierte ich fast zwei Jahre Regelungstechnik in Spanien. Seit 24 Jahren bin ich bei der Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH & Co. KG im Kundendienst des In- und Auslands in verschiedenen Funktionen als Schulungs- und Ausbildungsleiter tätig.

Anna Kopp ist seit 2015 Director IT bei Microsoft Deutschland und seit 2004 im Unternehmen, zuvor war sie global als Customer Satisfaction Lead sowie im EMEA-weiten Mittelstandsvertrieb tätig. Sie ist zudem Niederlassungsleiterin des Microsoft Deutschland Headquarters in München, leitet Women@Microsoft EMEA, ist Mitglied des Advisory Board der Munich Business School und im Vorstand von Muenchner Kreis. Seit neustem ist sie im Steering Committee von Female CIO Circle. Anna kommt aus Schweden, wo sie Internationale Kommunikation an der Uni Stockholm studierte. Seit 1992 lebt sie in Deutschland. In den letzten Jahren konnte sie eine Reihe von Technology und Industry Awards gewinnen und wurde 2020 zu einer der „Inspirierendsten Frauen“ Deutschlands gewählt. Sie ist Spezialistin für die Neue Arbeitswelt sowohl aus kultureller, wie politischer und praktischer Perspektive und setzt sich für flexible Arbeitsmodelle ein. Privat fährt sie Offroad Motorad mit einem grossen BMW, und singt in ihrer eigenen Rockband. Sie hat sogar schon mal den deutschen Rock-Oscar gewonnen als Deutschlands beste Popsängerin.